APRIL


An diesen tristen Regentagen
such ich, auf Frühling eingestellt
der Liebe hoffnungsvolles Fragen
den Lichtstrahl, der die Welt erhellt.

Endlich reißt der Himmel auf
Sonne bricht durch schwarze Schleier
frisst die Wolkenberge auf
wächst ins Blau, wird zum Befreier.

Wärmt der Erde braune Kruste
öffnet sie und küsst das Grün
das so lange warten musste
um dem Dunkel zu entfliehn.

Ein Lächeln lockt sie aus der Seele
und verschönt so das Gesicht
lässt es frühlingsdurstig werden
und sehnsuchtsvoll wie mein Gedicht.

Gerti Kurth





2 Kommentare:

  1. Deine Sehnsucht nach Frühling kann ich gut nachvollziehen, liebe Gerti. In schöne Worte hast du sie verpackt.
    Hoffen wir mal, dass die kalten Tage bald vorüber sind!
    Ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe Ostern!
    Liebe Grüße,
    Edith

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    1. Danke liebe Edith. Auch für dich und deine Familie noch einen schönen Ostermontag und alles Gute.
      Gerti

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