Wie ein Kind
Ich möchte
Träume
fangen,
die Ängste
auf den
Kirchturm
hängen,
bedingungslos
dem Glück
vertraun.
Ich möchte
mit der Zeit
spielen,
das Grau
in Farbe
tauchen,
dem Lachen
auf die Sprünge
helfen,
und jedem Tag
ins Auge
schaun.
© Gerti
Kurth
Wer möchte keine Träume fangen ... ??
AntwortenLöschenGerhard
liebe Grüße, Klaus
AntwortenLöschenLiebe Gerti,
AntwortenLöschenist schon wieder eine Weile her, dass ich auf Deinen Seiten war.
Es ist ja so unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht - davon
wird man ganz schwindlig!
Deine Gedichte, die Du geschrieben hast, sind so besonders.
Ich würde auch oft gerne meine Ängste auf den Kirchturm hängen
und das Grau in Farbe tauchen - im Gedanken mache ich das auch!
Und für einige Stunden noch einmal Kind sein - das würde ich auch gerne!
Das Mädchen ist sicherlich Deine Enkelin, gell? Ein liebes Foto!
Das Gedicht zu Eurem 50. Hochzeitstag hat mich traurig gestimmt und
kann gut nachempfinden, wie es Dir an diesem Tag (und auch an anderen)
gegangen ist. Ja, es wäre schön gewesen, wenn Ihr beide den Tag zusammen
hättet feiern können. Aber leider ist es nicht so!
Das tut mir leid! Ich drück' Dich ganz lieb! ♥
Gestern war der 4. Todestag des Mannes meiner besten Freundin. Wir
kennen uns schon 40 Jahre. Hier bekomme ich immer wieder hautnah
mit, wie das "Loslassen" sich anfühlt.
Nun, mein Mann ist 86 Jahre alt und wir sprechen oft über "DAS", was
jeden Tag auf uns zukommen kann!
Alles Liebe für DICH, Gerti!
* Renate *