Frühling
Der Winter hat sein kaltes Kleid verloren.
Entführt hat es ein sanfter Frühlingswind.
Derweil die neue Zeit mit Macht beginnt,
wird unter kalter Erde Leben neu geboren.
Die Winterzeit lässt manches ungeschoren
wenn in der Tiefe jene Kraft entspringt,
mit der sie junges Grün zum Sprießen bringt.
Der Drang nach Leben, er ist nicht erfroren.
Und auch der Mensch zeigt wieder Lustgefühle.
Er hat die lahmen Flügel ausgespannt.
und streift sie ab, die starre, dunkle Kühle
die ihn für lange Zeit ins Schattenreich verbannt.
Der Frühling reißt ihn aus der Alltagsmühle
ins sonnenwarme, aufgeblühte Land.
© Gerti
Kurth
Liebe Gerti,
AntwortenLöschenein wunderbares Gedicht hast Du geschrieben!
Das Foto mit den Buschwindröschen ist allerliebst.
ich mag diese kleinen, weißen Blütensterne!
Ich wünsche Dir eine schöne FRÜHLINGSZEIT
und einen sonnigen Palmsonntag! ♥
♥-lich * Renate *
wie immer wunderschön und das Foto dazu, sehr passend
AntwortenLöschenliebe Grüße
Karl
Naja, mit dem sonnenwarmen Land, das ist wohl grad nix, liebe Gerti.
AntwortenLöschenDafür wärmt dein schönes Gedicht und weckt die Vorfreude auf bessere Tage.
Dankeschön!
Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Wärme und Licht für die Ostertage und eine schöne Zeit mit deinen Lieben ...
mit vielen lieben Grüßen
Andrea
Ich hoffe, dass der von Dir prophezeite Frühling bald kommt, liebe Gerti.
AntwortenLöschenImmerhin ist Dein Gedicht schon mal ein Lichtblick und die Buschwindröschen machen Lust auf mehr!
Frohe Ostertage und liebe Grüße,
Edith